sondern weil der Berg ruft, und zwar mächtig und laut.
Nach einigem Höhengewinn, steigt der Weg durch die wilde Schlucht des Alpbachs an.
Den Weg zum Aufstieg kann ich wegen dem Schnee nur gefühlsmässig ausmachen.
Der Oschinensee, zusammen mit Blüemlisalp, Fründenhorn und Doldenhorn glänzen nun ganz in weiss in der Ferne.
Beim Lohner lösen sich immer Mal wieder Steine und ich hoffe die Gemskolonie so ausmachen zu können. Die sind aber nirgends zu sehen.
Der Felsturm beim Passübergang Bunderchrinde auf
2385 m gleicht einem von Menschen aufgeschichteten Steinmann.
Die Aussicht auf die eine
und jene auf der anderen Seite lassen still werden.
Zwei einheimische Wanderinnen geniessen das Panorama ebenso.
Sobald ich aus dem Staunen heraus gekommen bin geht es schön vorsichtig im Schnee hinunter.
Im Bonderstübli trinke ich einen Kaffee und muss sehr gut hinhören um den Jäger zu verstehen.
Bei herrlichem Sonnenschein nehmen wir den Ab- und dann nochmals einen Aufstieg nach Adelboden unter die Füsse.
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